über mich
SEHEN und gesehen werden
Seit Menschengedenken stellen wir uns im Laufe des Lebens immer wieder die folgenden berühmten 3 Fragen:
Wer bin ich? Was will ich? Wohin gehe ich?
Die Suche nach den Antworten auf diese Fragen begleitet mich seit meiner Kindheit. Und da ein jeder Lebensabschnitt neue Erfahrungen in sich birgt, ist doch genau diese Suche eine Art Wegweiser auf dem eigenen Lebensweg. Immer wieder konfrontierte auch mich das Leben mit den unterschiedlichsten Themen, die mich wachsen und reifen ließen – bis heute und noch weiter.
Die tiefe Verbundenheit mit der Natur machte es mir in den ganzen letzten Jahren möglich, einen Mittelweg zwischen unserer modernen, wissenschaftlich geprägten Zeit und den alten, wissenden Traditionen zu finden und auch zu leben.
Während meiner Arbeit in der Apotheke konnte ich 15 Jahre intensiv die Zusammenhänge zwischen der Entstehung von Krankheiten und dem Mitwirken seelischer Nöte beobachten. Und wie wichtig es ist, auf die eigenen Bedürfnisse beim Erhalt der körperlichen Gesundheit zu achten.
Getrieben vom eigenen Wissensdurst konnte ich Kenntnisse auf vielen Gebieten der alternativen Heilmethoden erlangen (Bachblüten, ätherische Öle, Homöopathie, Schüßler Salze, Phytotherapie, Spagyrik, Kräuterkunde, Atemtherapie, …) Aber auch die Ayurveda-Ausbildung bei Dr. Vinod Verma bereicherte mein Leben nachhaltig.
In verschiedenen Vorträgen teile ich mein Wissen sehr gern mit allen ebenfalls Wissensdurstigen.
2008 absolvierte ich die Amtsarztprüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG) und ging meiner Berufung zunächst einmal nebenberuflich nach. Seitdem setze ich neben der klassischen Gesprächstherapie ganz individuelle Verfahren zur Lösung seelischer Blockaden ein. (Entspannungstherapien, Heilhypnose, Selbsterfahrung, system. Aufstellung, Yogaelemente…)
Außer dem vielen Wissen aus Weiterbildungen und Selbsterfahrung, habe ich auch eine Sanitäterausbildung und den Jugendleiterschein absolviert, um nicht nur den eigenen erhöhten Ansprüchen im sicheren Umgang mit Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden.
Da meine Projekte immer mehr meine Aufmerksamkeit in Anspruch genommen haben, beschloss ich im Sommer 2015 , mich den Hürden der Bürokratie hinzugeben und meine Berufung zum (Haupt-)Beruf zu machen.
Um dem Konzept – den Menschen in seiner Ganzheit zu achten und wieder in Verbindung mit seiner natürlichen Urkraft zu bringen, gerecht zu werden, habe ich die Yogalehrerausbildung als abrundendes Element erachtet und diese 2016 vollendet.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit Menschen den Zugang zu ihrer inneren Kraft
zu offenbaren und ihnen zu zeigen, wie sie diese Erkenntnis im Alltag integrieren können.
Unser gemeinsames Ziel sollte es sein:
Sich selbst erkennen und seine Mitmenschen mit achtenden Augen sehen, weil wir endlich begreifen müssen, dass wir ein gesundes Miteinander schaffen sollten – für uns selbst, für unsere Natur und besonders für unsere Kinder!